Psychonephrologie



Auf dieser Seite stelle ich Aspekte und Aktivitäten dar, die sowohl von mir, aber insbesondere von meiner inzwischen leider verstorbenen Frau ausgegangen sind.

Meine Frau:

 
 

Dipl.-Psych.
Theodora Wirth-Junghöfer

Psychologische Psychotherapeutin

gestorben am 3. Mai 2009



Sie hatte seit vielen Jahren eine "terminale Niereninsuffizienz", deswegen hatte sie schon vor 1995 begonnen, sich mit der "Psychonephrologie" zu beschäftigen. Dies war ihr Weg, sich als Psychologin mit ihrer eigenen Erkrankung auseinanderzusetzen. Da ich ihr Mann war und deshalb "mitlitt", kam auch ich auf diesem Wege zur Psychonephrologie. Mein persönlicher Ansatz war von Anfang an sehr stark geprägt von der Psychodiabetologie, in der ich mich wesentlich besser auskenne. Dabei war es mein Bemühen, die Psychonephrologie durch die m.E. wesentlich weiter fortgeschrittene Psychodiabetologie zu befruchten.

Theodoras psychologische Aktivität beschränkte sich seit Verschlimmerung ihrer Krankheit darauf, im ganzen Bundesgebiet Seminare und Vorträge zu halten über verschiedene psychonephrologische Themen, in verschiedenen Selbsthilfegruppen aktiv zu sein - vor allem bei "Heim-Dialyse-Projekt e.V." und Menschen mit Nierenerkrankungen psychotherapeutisch zu begleiten.


Ich möchte auf dieser Seite einige Vorträge in loser Reihenfolge einstellen, die meine Frau und/oder ich auf verschiedenen nephrologischen Veranstaltungen gehalten haben.

PDF-Datei: "Mensch mit Nierenversagen trifft auf professionellen Helfer, Dresden, Februar 2005" (öffnet in neuem Fenster)
PDF-Datei: "Nur die Chance, die man ergreift, ist nicht vergeben, Konstanz, November 2004" (öffnet in neuem Fenster)
PDF-Datei: "Als Psychologe verheiratet mit einem Menschen mit Nierenversagen, Fulda, 2004" (öffnet in neuem Fenster)
PDF-Datei: "Wie kommt ein Mensch an die PD, Minden, September 2005" (öffnet in neuem Fenster)
PDF-Datei: "Dialyse: Ende und Neubeginn?, Würselen, Oktober 2005" (öffnet in neuem Fenster)